Sudkessel:

Ein Warmwasserspeicher der Fa. Viessmann (da aus Edelstahl)

Überflüssige Anschlüsse entfernen

Putzluke und Öffnung mittels Plasmabrenner ausschneiden

Das noch etwas verrauchte Ergebnis

Überflüssige Anschlüsse sauber entfernt und die Schweißnäte versäubert

Der fertige Kessel incl. Deckel und Ablauf

Die Buchsen - Hülsen -Lösung um beide Elemente sicher zu verbinden

Gestell mit einem 8,5kw Gasbrenner aus einer alten Therme (in die vier Rohrhülsen greifen am Sudkessel angeschweißte Zapfen, um ein umkippen zu verhindern und den Kessel immer genau mittig über dem Brenner zu positionieren)

Gesamtkunstwerk...

Den ursrünglichen Brenner haben wir gegen einen 10KW Brenner getauscht und an die vorhandene, besser handlebare Regelung adaptiert

...ohne "Abzugshaube"

JUST MADE! ;o)
Läuterbottich:

Eine alte Luftzentrifuge war gerade über

Rohr entfernen

Versteifungen wurden eingeschweißt, um die Last etwas auf der dünnen Gefäßhülle zu verteilen

Bodensieb zur Abläuterung zuschneiden (08mm starkes V2A Blech mit 1mm Lochung)

Griff mit Innengewinde versehen und gebogen

Gesamtkunstwerk
Warmwasser auf möglichst effiziente, einfache Weise...?
Die Idee:
Mit der vorhandenen Hausheizungsanlage und Stadtgas das ohnehin vorhandene Warmwasser nutzen, durch die Verwendung eines Wärmetauschers direkt mit 78°C in den Läuterbottich leiten...
Logistische Extralösungen:

Es gilt ja schließlich etwas größere Lasten zu bewegen...

...in unterschiedlichen Gefäßen

Um ein Abläutern und abfüllen auf Fässer aus den unterschiedlichen Behältern einfacher zu gestalten, gibt es einen hydraulischen Hubtisch.
Zubehör:

Kranhaken, Verschraubungen, Material etc...
Braupaddel oder richtiger Maischegabel:


Man braucht ja noch ein Braupaddel

Man hätte es auch lasern können, aber so ist es eben handgemacht...



Noch etwas versäubern und fertig




Würzekühlung aus Edelstahl

Schrotmühle (eine modifizierte Kaffeemühle Mahlkönig)
Durchsatz: 40kg Schrot in 15min!
